Begriff |
Bedeutung |
Erklärung |
1000BaseSX |
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1 GBit/s Ethernet über Multimode Glasfaserkabel |
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1000BaseT |
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1 GBit/s Ethernet über Twisted Pair Kupfer Kabel Typ CAT 5e |
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100BaseFX |
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100 MBit/s Ethernet über eine sternförmige Glasfaser (LWL) Verkabelung |
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100BaseTX |
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Die gebräuchliche Variante für sternförmiges 100 MBit/s Ethernet Netzwerk, basierend auf einer CAT 5 Verkabelung, bei dem zwei Adernpaare, jeweils eins für Senden und Empfangen, genutzt werden |
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10Base2 |
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10 MBit/s Ethernet-Netzwerk, basierend auf einem dünnen Koax-Kabel |
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10Base5 |
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10 MBit/s Ethernet-Netzwerk, basierend auf einem 75 Ohm Koax-Kabel |
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10BaseT |
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10 MBit/s Ethernet-Netzwerk, basierend auf einer sternförmigen Twisted Pair Verkabelung |
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2 MBit |
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2 Millionen Bits |
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2 MByte |
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2 Millionen Bytes (ein Byte sind 8 Bits) |
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3G |
Third Generation |
Im Mobilfunkbereich oft verwendet als Bezeichnung für die nächste Mobilfunk-Generation |
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802.11x |
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WLAN Standards, s.u. IEEE 802.11 |
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A |
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AC |
Alternating Current |
Englischer Begriff für Wechselstrom |
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ACL |
Access Control List |
Liste, in der die MAC-Adressen der Teilnehmer eingetragen werden, die im WLAN sich z.B. auf einen Access-Point anmelden dürfen |
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ADSL |
Asymetric Digital Subscriber Line |
eine DSL-Technik/Implementation, bei der die Datengeschwindigkeit beim Senden gleich sind. Ein Beispiel hierfür ist TDSL. Die Datenübertragung kann dabei über und Empfangen nicht Kupferkabel (Telefonleitung) erfolgen |
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AES |
Advanced Encryption Standard |
Chiffrieralgorithmus in WLANs, Nachfolger des DES (Data Encryption Standard) |
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AES |
Auto Electronic Shutter |
Normalerweise wird der CCD-Chip bei Videokameras 1/50 Sekunde lang belichtet und dann ausgelesen. Da CCD's recht lichtempfindlich sind wäre der der Sensor bei größeren Beleuchtungsstärken schnell überbelichtet, und das Ausgangssignal unbrauchbar. Es muß also entweder die Lichtmenge zum Sensor durch eine Blende im Objektiv reduziert werden, oder die Belichtungszeit des Sensors verkürzt werden. Der elektronische Shutter (Shutter = Verschluß) verkürzt die effektive Bellichtungszeit des CCD's auf bis zu 1/100.000 Sekunde.
Vorteil dieser Technik, ist das keine teuren Objektive mit Autoiris verwendet werden müssen, und das schnell bewegte Objekte durch die kurze Belichtungszteit sauber dargestellt werden. Nachteil ist die fehlende Tiefenschärfe gegenüber Objektiven mit Blende |
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AGC |
Auto Gain Control |
Anders als der Shutter wird die Automatische Verstärkungsregelung bei schlechten Lichtverhältnissen aktiv. Aus dem Bildinhalt wird eine Regelspannung gewonnen welche die Verstärkung des Signals vom CCD in Abhängigkeit der Helligkeit regelt um am Monitor ein konstantes Videosignal zu erhalten. Leider wird bei zunehmender Verstärkung auch das Rauschen des CCD's mitverstärkt, wodurch der AGC Grenzen gesetzt sind.
Bei manchen Anwendungen ist es notwendig die Automatische Verstärkungsregelung zu deaktivieren. Beispielsweise dann, wenn kleine helle Objekte auf einem dunklen Hintergrund dargestellt werden sollen (Astronomie). Die AGC würde hier durch das relativ dunkle Gesamtbild stark verstärken und das kleine helle Objekt übersteuern. |
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AI |
Auto Iris |
Diese Kameras bieten die Möglichkeit Autoiris-Objektive anzuschließen. Bei solchen Objektiven wird auf den Bildsensor der Kamera einfallende Lichtmenge durch eine elektromechanisch betätigte Blende im Objektiv geregelt. Man unterscheidet zwischen Objektiven die ihre Regelspannung selbstständig aus dem Videosignal der Kamera gewinnen (Video-Drive), oder Objektiven die nur den elektromechanischen Blendenantrieb besitzen (DC-Drive). Bei Letzteren wird die Regelspannung in der Kamera erzeugt. Für die elektrische Verbindung zum Objektiv befindet sich ein spezieller Stecker am Kameragehäuse. Zu beachten ist die unterschiedliche Belegung dieses Steckers bei den beiden Objektivtypen. |
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AKT |
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Automatischer Kassentresor |
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ALIAS |
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Unter einem Alias versteht man einen "Ersatznamen" für einen z.B. kryptischen Namen. Das beste Beispiel hierfür ist der Zugangsname bei T-Online: die vielen Nummern (Beispiel: "123456789012345678901234#0001@t-online.de") werden dabei durch einen sinnergebenden Namen ("meinname@t-online.de") ersetzt |
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Anlagenanschluß |
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ist eine ISDN-Basisanschlußart, an die nur ein Gerät (z.B. eine TK-Anlage) angeschlossen werden kann |
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APIPA |
Automatic Private IP Adressing |
Ab Windows 98 ist ein Mechanismus eingebaut, mit dem die Rechner ihre Grundkonfiguration selbst einstellen. Dazu muss TCP/IP installiert und statt einer manuellen IP-Adresse DHCP gewählt sein. Findet der Rechner beim Start keinen DHCP-Server, verwendet der Rechner APIPA, um sich selbst eine gültige IP-Nummer zu beschaffen. Dazu sucht er sich eine IP-Adresse aus dem Class B-Netz mit der Adresse 169.254.0.0 und der Subnetzmaske 255.255.0.0 aus und prüft per ARP (Address Resolution Protocol) nach, ob die Adresse bereits verwendet wird. Die Internet Assigned Numbers Authority (IANA) hat die Adresse 169.254.0.0 für Automatic Private IP Addressing reserviert. Ein Rechner, der mit APIPA läuft, hält alle fünf Minuten Ausschau nach einem DHCP-Server. Findet sich einer, verwirft der PC seine IP-Adresse und holt sich diese beim DHCP-Server. |
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APN |
Access Point Name |
Bei mobilen Internetzugängen, zum Beispiel per Notebook über Modem oder Handy, ist dies der Name für den DFÜ-Funktnetz-Zugangspunkt zum Internet bei dem Provider. Dessen Name muss bei der DFÜ-Konfiguration in dem Modemeinstellungen eingetragen werden |
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AR |
Augmented Reality |
In echte Bilder / Videos werden andere Elemente integriert, zum Beispiel Icons, Texte, Grafiken und andere grafische Informationen, um den Informationsinhalt zu erhöhen oder zu erklären oder um weitere Aktionen auslösen zu können |
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ARP |
Adress Resolution Protocol |
Dienst, läuft in Schicht 2 des DOD, wandelt IP-Adressen in physikalische Hardwareadressen (die MAC-Adresse der Ethernet-Adapter) um |
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Artefakt |
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bei JPEG-Bildern auftretender Effekt, der durch die Kompression ensteht. Bei höherer Kompression entstehen speziell an scharfen Kanten rechteckige Fehldarstellungen |
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AS |
Autonome Systeme |
Netzwerk und Übertragungseinrichtungen eines Internet Service Providers. Die AS werden in den IPPs und IXPs zusammengeschaltet |
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ASCII |
American Standard Code for Information Interchange |
Zeichen-Textformat ohne jegliche Formattierung (z.B. fett oder italic) |
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asphärisch |
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Besondere Schliffform einer Linse für eine deutlich bessere Schärfe in den Randbereichen |
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ATM |
Asynchronous Transfer Mode |
Protokoll für die asymmetrische Übertragung von Daten mit einer hohen Transfergeschwindigkeit |
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Auflösungen |
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WVGA 854 x 480
PAL 720 x 576
SVGA 800 x 600
W-PAL 1024 x 576
720p 1280 x 720
SVGA+ 1400 x 1050
1080p 1920 x 1080 |
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autosensing |
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es gibt Netzwerkkarten, Hubs und Switches, die sowohl 10 MBit und 100 MBit Datenübertragungsraten unterstützen, autosensing bedeutet dabei, dass das Gerät selbst erkennt, welche Datenübertragungsrate das Gerät am anderen Ende der Leitung unterstützt und sich automatisch darauf einstellt |
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B |
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Ballistik |
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Die Ballistik beschreibt die Bahn eines bewegten Körpers (z.B. eines Geschosses oder eines Festkörpers) in Abhängigkeit von beeinflussenden Faktoren wie Reibung, Erdanziehung, etc. |
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Bandbreite |
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unter Bandbreite versteht man die Datenmenge, die über einen Kanal gesendet und empfangen werden kann. Beispiel: ISDN pro B-Kanal 64 KBit/s |
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Basisanschluß |
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ISDN-Anschluss mit zwei Datenkanälen (B-Kanal) und einem Steuerkanal (D-Kanal), die Deusche Telekomm bietet zwei Varianten: den Geräteanschluss und den Anlagenanschluss |
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Baumstruktur |
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Anordnungsvariante von Geräten in einem Netzwerk |
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BBA |
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Beschäftigten Bedienter Bankautomat |
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BCIX |
Berliner Internet Exchange |
Internet Austauschpunkt in Berlin |
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Bit |
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ein Bit hat den Wert 0 oder 1, das Bit ist die Basis für das duale Rechensystem |
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B-Kanal |
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dies ist der Datenkanal bei ISDN mit 64 KBit/s Datentransferrate |
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BLC |
Back Light Compensation |
Durch starke Kontraste, bespielsweise einem hellen Hintergrund oder hellen Fenstern im Sichtbereich der Kamera, sind andere Objekte oft schlecht zu erkennen. Die BLC kann diesen Effekt vermindern. |
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Bluetooth |
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Standard für die Funkübertragung von Daten im 2,4 GHz Band, wurde von der Firma Ericson entwickelt, Reichweite ca. 10m, ermöglicht z.B. den kabellosen Datentransfer zu Druckern, wird inzwischen von vielen Herstellern unterstützt |
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bps |
bits per second |
Anzahl der übertragenen Bits pro Sekunde |
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Brennweite |
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Abstand vom optischen Mittelpunkt eines Objektivs zum Brennpunkt. Der Wert bestimmt auch die Größe der Darstellung eines Objektes im Bild |
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Bridge |
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Netzwerkkomponente zum Verbinden gleichartiger Netze. Bridges arbeiten auf Schicht 2 des OSI-Modells. Sie sind von höheren Protokollen unabhängig und übertragen Datenpakete anhand von MAC-Adressen. Die Datenübertragung ist transparent, d. h. die Informationen der Datenpakete werden nicht interpretiert. Einsatzbereiche: physikalische Netzwerk Entkoppelung und Einscshsränkung des Datenverkehrs im Netz (über Filterfunktionen können Datenpakete nur in bestimmte Netzsegmente gelangen) |
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Busstruktur |
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linienartige Anordnung von Geräten in einem Netzwerk |
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Byte |
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ein Byte besteht aus 8 Bits (Dezimalwert von 0 bis 255) |
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C |
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CAT1 |
Category 1 |
Kabel für Telefonleitungen, ISDN Basisanschlüsse und Fernmeldekabel, meist unverdrillt, für Übertragungsraten bis 1 MBit/s |
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CAT2 |
Category 2 |
Verbessertes Fernmeldekabel z.B. für ISDN Primärmultiplex-Anschlüsse, für Datenübertragungsraten bis 4 MBit/s |
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CAT3 |
Category 3 |
Netzwerkkabeltyp für Datenübertragungsraten bis 10 MBit/s, z.B. für 10BaseT, max. 100m Länge |
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CAT4 |
Category 4 |
Netzwerkkabeltyp für Token-Ring-Netzwerke mit Datenübertragungsraten bis 20 MBit/s |
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CAT5 |
Category 5 |
Netzwerkkabeltyp mit verdrillten Kupferadern, geeignet für Übertragungen in einem 100 MBit/s Netzwerk |
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CAT5e |
Category 5 enhanced |
verbessertes CAT5 Kabel, Netzwerkkabeltyp mit verdrillten Kupferadern, geeignet für Übertragungen in einem 1000 MBit/s Netzwerk |
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CAT6 |
Category 6 |
Netzwerkkabeltyp, geeignet für Übertragungen in einem GBit Netzwerk |
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CAT7 |
Category 7 |
Netzwerkkabeltyp, geeignet für Datennetzwerke mit sehr hohen Bandbreitenanforderungen in einem GBit Netzwerk 1000BaseT, 622 MBit ATM |
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CCITT |
Comité Consultatif International Telegraphique et Telephonique |
Internationale Gremium zur Festlegung von Normen für den Telegraf- und Fernsprechdienst. Mittlerweile ersetzt durch die ITU-T |
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CCTV |
Close Circuit Television |
lokales Videosystem, z.B. in der Überwachungstechnik |
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CD-R |
Compact Disk Recordable |
einmal beschreibbare CD |
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CD-RW |
Compact Disk Rewritable |
mehrfach wiederbeschreibbare CD |
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CGI |
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Script-Sprache für interaktive Inhalte auf WEB-Seiten |
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CHAP |
Challenge Handshake Authentication Protocol |
Sicherheitsmechanismus beim Verbindungsaufbau mit einem WANPartner über PPP. Dieses Protokoll dient der Überprüfung des WAN-Partnernamens und des Paßwortes, die für den WAN-Partner definiert sind. Stimmen Partnername und Paßwort auf beiden Seiten nicht überein, wird keine Verbindung aufgebaut. Benutzername und Paßwort werden bei CHAP verschlüsselt, bevor sie zum Partner übertragen werden. |
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CID |
Connection ID |
Verbindungsidentifikation bei dem Verbindungsaufbau zu anderen Computersystemen |
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CIF |
Common Intermediate Format |
Abkürzung, Bezeichnung eines Formats eines zu einer Videosequenz zugehörigen Bildes, das nach H.261 codiert wurde. Oft auch Full-CIF genannt. Die Auflösung beträgt 352 x 288 Pixel bei einer Bildwiederholrate von max. 30 Bildern (NTSC), bzw. 25 Bilder (PAL). (s. auch QCIF) |
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CLIP |
Caller Line Indentification Presentation |
Anzeige der Rufnummer des Anrufers |
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CLIR |
Caller Line Indentification Restriction |
Unterdrückung der Übertragung der Rufnummer des Anrufers |
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C-Mount |
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Anschlussstandard für Objektive, Auflagemaß (Abstand zum CCD-Sensor): 17,52 mm |
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CRM |
Customer Relationship Management |
Applikationslösung für die Firmenorganisation, bei der z.B. alle wichtigen Kundendaten firmenweit zur Verfügung gestellt werden. |
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Cross Connect Kabel |
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Netzwerkkabel zur direkten Verbindung zweier Geräte, die Sende- / Empfangsleitungen sind dabei gekreuzt |
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Cross Over Kabel |
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s. Cross Connect Kabel |
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CRT |
Cathode Ray Tube |
Kathodenstrahlröhre, z.B. in einem Fernseher |
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CSMA/CA |
Carrier Sense Multiple Access with Collision Avoidance |
Ein Zugriffsverfahren in LANs, bei dem ein Gerät, das Daten senden will, einen Rundspruch an alle Geräte im Netzwerksegment sendet, mit dem es das Senden von Daten ankündigt. Durch diese Variante der Datenübertragung werden im Netzwerk Datenkollisionen vermieden, die effektive Übertragungsperformance des Netzwerks sinkt jedoch stark. Dieses Verfahren wird u.a. im WLAN 802.11 und in Apple´s LocalTalk verwendet |
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CSMA/CD |
Carrier Sense Multiple Access with Collision Detection |
Ein in der IEEE 802.3 bzw. ISO 8802.3 international genormtes Zugriffsverfahren in LANs, bei dem die teilnehmenden Stationen (z.B. Workstations) physikalisch den Verkehr auf der Leitung abhören. Findet gerade keine Übertragung statt, so kann die jeweilige Station senden. Wenn zwei oder mehrere Stationen gleichzeitig zu senden, kommt es zu einer Kollision, die von den beteiligten Stationen erkannt wird. Nach einem zufälligen Zeitraum versuchen die Teilnehmer erneut die Daten zu übertragen. Kommt es noch mal zu einer Kollision, so werden die zufälligen Zeitspannen schrittweise vergrößert. |
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CS-Mount |
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Anschlussstandard für Objektive, Auflagemaß (Abstand zum CCD-Sensor): 12,52mm |
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CSS |
Cascading Style Sheets |
Definition von Formatierungen in einer Stilvorlage, benutzt in der Webseitenprogrammierung |
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CTI |
Computer Telephony Integration |
Integration von Telefondiensten in die Computerwelt, z.B. das Wählen einer Telefonnummer mit dem Computer aus |
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D |
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DAB |
Digital Audio Broadcasting |
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Dämpfung |
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Begriff für die Schwächung eines Signals über die Kabellänge, wird beeinflusst von der Länge der Leitung, Übergangsstellen (z.B. Steckverbinder etc.) |
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DC |
Direct Current |
Englischer Begriff für Gleichstrom |
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DCE |
Data Communication Equipment |
Allgemeiner Begriff für Geräte, die der Datenübertragung dienen |
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DE-CIX |
Deutscher Commercial Internet Exchange |
Zusammenschluss von deutschen Carriern und Internet Providern. Über die DE-CIX Knotenpunkt schließen die beteiligenten Firmen ihre Netze zusammen und tauschen ihre Daten aus. Der Knotenpunkt steht in Frankfurt. Betreiber ist der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco |
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DECT |
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abhörsicherer digitaler Sprachübertragungsstandard im 1,9 GHz Band |
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DeNIC |
  |
deutsche Vergabestelle für IP-Adressen und Domänennamen |
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DFÜ |
Datenfernübertragung |
Bezeichnung für eine Datenübertragungstechnik über großee Entfernungen z.B. über Modem oder ISDN |
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DHCP |
Dymanmic Host Control Protocol |
ist ein Dienst, der auf einem Server läuft. Dieser Dienst vergibt dynamisch IP-Adressen aus einem für ein Netzwerk definierten Pool z.B. an Computer, die sich neu an einem Netzwerk anmelden. Bei der Abmeldung dieses Computers wird dann die IP-Adresse wieder frei und kann neu vom DHCP-Dienst vergeben werden. Der Vorteil (speziell bei großen Netzwerken) von DHCP liegt darin, dass sich ein Operator nicht um die manuelle Vergabe von IP-Adressen kümmern muss. |
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Din-Schiene |
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Standard-Befestigungssystem auf einer Hutschiene mit dem Mass 35 mm, genormt in der EN50022 |
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D-Kanal |
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ist der Steuerkanal bei ISDN mit 16 kBit/s (z.B. für den Verbindungsaufbau), kann auch mit speziellen Techniken für eine Datenübertragung genutzt werden |
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DMB |
Digital Media Broadcasting |
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DMIN |
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Bezeichnung für einen Steckertyp, kann 9, 15 oder 25 polig sein, meist 2-reihige Anordnung der Pins |
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DMZ |
De-Militarized Zone |
Ein separates Netzwerk, das zwischen dem internen LAN und dem Internet aufgebaut ist. Die DMZ ist zwar vertrauenswürdiger als das Internet, die DMZ-Rechner erhalten aber nicht die gleichen Rechte wie die Rechner des internen LAN. Die DMZ ist der Platz für alle Dienste, die direkt mit dem Internet Kontakt aufnehmen müssen. Wird ein Web- oder Mail-Server in der DMZ attackiert, so hat dies keinerlei Einfluß auf die Sicherheit Ihres internen Netzes. |
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DNS |
Domain Name System |
Netzwerkdienst, der z.B. Computer-Namen in IP-Adressen umwandelt. |
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DoD |
Denial of Service |
Angriff von vielen Rechnern auf ein Ziel |
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DOD Internet-Ebenen-Protokollschicht |
Department of Defense |
Protokoll, Schichtenmodell des DOD, umfasst TCP und UDP in der Transportschicht. In der Anwendungsebenen (4) werden die Protokolle FTP, http, Telnet, SMTP, NNTP, SNMP und DNS unterstützt, in der Internet-Ebene (2) werden IP, ARP, DHCP, ICMP, IGMP, RIP und OSPF unterstützt |
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Domain |
  |
Eine Domäne ist ein Zusammenschluss von Computern innerhalb des Internet. Ein Domänenname teilt sich auf in die Top-Level-Domain (z.B. .org, .net., .com, .de) und in die Second-Level-Domain. Beispiel: (www.)ingbuero-ahrens.de: .de ist dabei die Top-Level-Domain (TLD) für Deutschland, ingbuero-ahrens die Second-Level-Domain. Die Verwaltung und Vergabe der einzelnen Domains wird von unterschiedlichen Institutionen durchgeführt, die TLD werden von der ICANN verwaltet, die deutschen Second-Level-Domains der .de - TLD von der DeNIC. Eine Second-Level-Domain kann in weitere Subdomains aufgeteilt werden (Beispiel: www.name1.name2.de) |
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DOS |
Disk Operating System |
Computerbetriebssystem für Systeme mit Disketten- und Festplattenlaufwerken |
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dpi |
dots per inch |
Anzahl von Bildpunkten pro Inch (Zoll), 1 Inch ist 2,54 cm |
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DSL |
Digital Subscriber Line |
Digitale Standleitung für die Datenübertragung mit hoher Bandbreite über Kupfer-Telefonleitungen, arbeitet in einem Frequenzbereich von 138 KHz bis 1,1 MHz |
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DSP |
Digitaler Signalprozessor |
Mikroprozessor, der für die Signalverarbeitung spezielle Befehle besitzt |
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DSS1 |
Digital Digital Signalling System No.1 |
s. EDSS1 |
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DTE |
Data Terminal Equipment |
Allgemeiner Begriff für Computerbediengeräte (z.B. Terminals), frei übersetzt: Datenendeinrichtung |
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Duplex |
  |
Beschreibt eine Betriebsart, bei der gleichzeitig gesendet und empfangen werden kann |
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DVD |
Digital Versatile Disk |
CD-ähnlicher Speicher für Programme, Video und Musik mit Speicherkapazitäten je nach DVD-Type von bis zu 17 GByte |
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E |
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  |
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EB |
ExaByte |
10hoch15 Bytes (eine 1 mit 12 Nullen dahinter) |
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ECRC |
European Computer Research Center |
  |
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EDGE |
  |
Datenübertragungstechnik im Mobilfunkbereich |
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EDI |
Electronic Data Interchange |
Kommunikationsdienst zum Austausch von strukturierten Geschäftsdaten, z.B. für die Übermittlung von Rechnungen, Bestellungen oder Lieferscheinen. Diese können dann sofort bei dem Empfänger direkt weiterverarbeitet werden |
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EDSS1 |
European Digital Subscriber Signalling No.1 |
Bezeichnung des europaweit genutzten Signalisierungsprotokolls im ISDN-D-Kanal |
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EFS |
Encrypted File System |
Technologie für die Verschlüsselung von Daten auf einer Festplatte. Abhängig vom Betriebssystem werden standardmäßig unterschiedliche Verschlüsselungstechnologien genommen (AES, DESX oder 3DES) |
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EIA |
Electronics Industry Association |
Amerikanische Kommission zur Standardisierung |
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EIB |
European Installation Bus |
Installations-Bussystem für die Vernetzung z.B. von Gebäudeautomations-Systemen |
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ELS |
Einsatzleitsystem |
Zentralensoftware (z.B. in der Einsatzplanung, Einsatzbearbeitung, Dokumentation, Statistik, Aufschaltzentrale für Alarme), mit der die Routine-Arbeiten automatisiert und vereinfacht werden sollen |
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EMA |
  |
Einbruchmeldeanlage |
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EMI |
Electromagnetic Interference |
Elektromagnetische Beeinflussung von Geräte, Störstrahlung |
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ERP |
Enterprise Ressource Planning |
Softwaresystem für die Steuerung der komplexen betrieblichen Ressourcen einer Firma (zum Beispiel Personalwirtschaft, Datenverwaltung etc.) |
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ErP |
Energy-related Products |
EU-Richtlinie 2009/125/EG, Erweiterung der EU-Richtlinie 2005/32/EG auf "Energie-verbrauchende Produkte" zur umweltgerechten Gestaltung von Produkten für den Stromverbrauch im Betrieb und im Standby |
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Ethernet |
  |
Netzwerktechnologie, weltweit standardisiert, auf diese Technologie setzt dann für die Datenübertragung ein Netzwerkprotokoll auf, z.B. TCP/IP |
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ETSI |
European Telecommunications Standards Institude |
Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen |
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EuP |
Energy using Products |
EU-Richtlinie 2005/32/EG zur umweltgerechten Gestaltung von Produkten für den Stromverbrauch im Betrieb und im Standby |
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F |
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  |
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FBAS |
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Farbbild-Austast-System (Videonorm für PAL-Farbbilder) |
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FDDI |
  |
Standard für Token-Ring-Glasfaser-Netzwerke |
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Female |
  |
Steckertyp mit Buchsen |
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Firewall |
  |
Hard- /Softwarelösung zum Schutz eines Netzwerks vor Zugriffen von extern, z.B. aus dem Internet |
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Firewire |
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s. IEEE 1394 |
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Flange Back |
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Englisch: Brennweite |
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F-Number |
|
Englisch: Blendenzahl |
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FPS |
Frames Per Second |
Anzahl Bilder pro Sekunde, Wert gibt an, wie oft pro Sekunde ein Videobild aktualisiert wird |
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FTP |
File Transfer Protokoll |
Verfahren zur Übertragung von Dateien in einem Netzwerk oder im Internet, wird oft mit Webcams eingesetzt, benutzt die TCP-Ports 20 und 21 |
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Full Duplex |
  |
Bei der Datenübertragung zwischen zwei Systemen können Daten von den Systemen gleichzeitig gesendet und empfangen werden |
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G |
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  |
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G.711 |
  |
Von der ITU festgelegter Standard für die Sprachübertragung:
Audiofrequenz: 0,3-3,4 KHz;
Übertragungsrate: 56/64 Kbps;
Delay: 0,25 ms;
MIPS: 1;
Unkomprimierte Übertragung, Qualität wie ISDN-Sprachqualität, geringste Verzögerung, dieser Standard ist für H.323 vorgeschrieben |
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G.723.1 |
  |
Von der ITU festgelegter Standard für die Sprachübertragung:
Audiofrequenz: 0,3-3,4 KHz;
Übertragungsrate: 5,3/6,3 Kbps;
Delay: 67,5 ms;
MIPS: 18;
Komprimierte Übertragung mit der geringsten Bandbreitenanforderungen aber sehr hohem Delay, ausreichende Sprachqualität, ist die Basis-Codierung des VoIP-Forums |
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G.728 |
  |
Von der ITU festgelegter Standard für die Sprachübertragung:
Audiofrequenz: 0,3-3,4 KHz;
Übertragungsrate: 16 Kbps;
Delay: 1,25 ms;
MIPS: 30;
Komprimierte Übertragung, Qualität ungefähr wie ISDN-Sprachqualität, geringe Verzögerung, hohe Prozessorleistung notwendig |
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G.729 und G.729A |
  |
Von der ITU festgelegter Standard für die Sprachübertragung:
Audiofrequenz: 0,3-3,4 KHz;
Übertragungsrate: 8 Kbps;
Delay: 25 ms;
MIPS: 20/11;
Komprimierte Übertragung mit geringen Bandbreitenanforderungen und mittlerem Delay, bessere Sprachqualität als G.723.1, Vorteil von G.729A: benötigt deutlich geringere Prozessorleistung (MIPS) als G.723.1 |
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Gateway |
  |
Gerät zum Verbinden von zwei Netzwerken inkl. eventuell notwendiger Protokoll-Umsetzung |
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GBIC |
Gigabit Interface Converter |
Streichholzschachtelgroßes, steckbares Schnittstellenmodul zur Wandlung von Übertragungsmedien im Netzwerkbereich, zum Beispiel für den Anschluss von Lichtleitern an einen Switch mit normalen Kupferkabel-Ports. Der Switch muss hierfür einen GBIC-Steckplatz haben. Es gibt GBICs für unterschiedliche Kabeltypen (z.B. für die unterschiedlichen Glasfasertypen und Kupferkabel) |
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GBIC SPF |
Gigabit Interface Converter Small Form-factor Pluggable |
Steckbares Schnittstellenmodul mit kleineren Abmaßen. Moderne Switches haben einen GIC SPF Steckplatz, in den das Modul eingeschoben werden kann. Durch Austausch des Moduls kann man schnell einen Switch damit an die Anforderungen bzgl. der Verbindung anpassen. |
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GBP4 |
Border Gateway Protocol 4 |
Datenprotokoll, das auf den Internet Exchange Points für die Zusammenschaltung von Autonomen Systemen läuft |
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GIF |
Graphics Interchange Format |
Bildformat, mit Komprimierung, Bilder können auch mit transparentem Hintergrund gespeichert werden |
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GPRS |
General Packed Radio Services |
Paketorientierter Datendienst, der den Mobilfunk um permanente Internetzugriffe erweitert, Technologie, mit der im D1 und D2 Mobilfunknetz höhere Datenmengen übertragen werden können. Dabei werden die Datenpakete mehrerer 14,4 KBit Kanäle ineinander verschachtelt, theoretisch bis max. 115,2 KBit |
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GPS |
Global Positioning System |
weltweites System zur Bestimmung von Längen- und Breitengrad |
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GSM |
Global System Mobile |
Mobilfunk-Standard |
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H |
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  |
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H.260 |
  |
Protokollstandards für Video über ISDN |
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H.263 |
  |
Protokollstandards für Video über IP |
|
H.263 |
|
Protokollstandards für Video über IP |
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H.264 |
|
nationaler / europäischer Standard für die Audio- und Videoübertragung innerhalb von Netzwerken, wird oft in der Überwachungstechnik für die Fernüberwachung eingesetzt |
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H.320 |
  |
nationaler / europäischer Standard für die Audio- und Videoübertragung über ISDN, wird oft in der Überwachungstechnik für die Fernüberwachung eingesetzt |
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H.323 |
  |
nationaler / europäischer Standard für die Audio- und Videoübertragung innerhalb von Netzwerken, wird oft in der Überwachungstechnik für die Fernüberwachung eingesetzt |
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Half Duplex |
  |
Bei der Datenübertragung zwischen zwei Systemen können Daten von den Systemen entweder nur gesendet oder empfangen werden |
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Handshake |
  |
Signale, die als Status oder Quittierung bei der Übertragung von Daten gesendet werden |
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HBCI |
Homebanking Computer Interface |
Software-Schnittstelle für Homebanking mit integrierten Sicherheits- / Verschlüsselungsalgorithmen |
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HE |
Höheneinheit |
Höheneinheit im 19" Rack: 1,75 inch = 44,45 mm |
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HSCSD |
High Speed Circuit Switched Data |
Technologie, mit der im E-Plus Mobilfunknetz höhere Datenmengen übertragen werden können. Dabei werden mehrere 14,4 KBit Kanäle gebündelt, theoretisch max. 115,2 KBit |
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HSDPA |
Highspeed Downlink Paket Access |
UMTS Mobilfunk Datenübertragungsverfahren mit bis zu 14,4 MBit/s Download |
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HSUPA |
Highspeed Uplink Paket Access |
UMTS Mobilfunk Datenübertragungsverfahren mit bis zu 14,4 MBit/s Upload |
|
HTML |
Hypertext Markup Language |
Beschreibungssprache für das Aussehen von Seiten z.B. im Internet |
|
HTTP |
Hypertext Transfer Protokoll |
Kommunikationsprotokoll für die Datenübertragung im Internet |
|
HUB |
  |
Netzwerkverteiler-Gerät, leitet die von einem Gerät gesendeten Daten an alle an den HUB angeschlossenen Geräte weiter |
|
I |
|
  |
|
I.LINK |
  |
andere Bezeichnung für eine IEEE 1394 / Firewire Schnittstelle für die serielle Übertragung von Daten |
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ICANN |
Internet Corporation for Assigned Numbers and Names |
Internationales Gremium, das die Struktur des Internets festlegt und auch die Domainnamen vergibt |
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ICMP |
Internet Control Message Protocol |
Protokoll, dass Fehler- und Diagnostikmeldungen innerhalb eines Netzwerkes (z.B. Netzwerk, Host oder Ports sind nicht erreichbar) unterstützt |
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IEC |
International Electronical Commission |
Internationale Kommission zur Normung elektrischer Standards, 1906 gegründet, 50 Mitgliedsstaaten von der WTO (World Trade Organisation) anerkannt |
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IEEE |
Institute of Electrical and Electronics Engeneers |
Amerikanisches Standardisierungsgremium, das in seinen Arbeitsgruppen Standards definiert |
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IEEE 1394 |
  |
auch Firewire genannt. Serieller Multimedia Bus, der hauptsächlich für den Anschluss von Geräten (z.B. Videokameras und -recorder) an Computer entwickelt wurde. Datentransferraten bis 400 MBit/s, Entfernungen bis 5m |
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IEEE 802 |
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Die IEEE definiert in dieser Arbeitsgruppe die Standards für lokale Netzwerke |
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IEEE 802.11x |
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IEEE Definition für WLAN. x steht dabei für die unterschiedlichen WLAN Varianten, die sich u.a. durch ihre Performance unterscheiden |
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IEEE 802.15.4 |
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Funkstandard Zigbee |
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IEEE 802.3 |
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IEEE Definition für Ethernet |
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IETF |
Internet Engeneering Taskforce |
1986 gegründetes Gremium, das mit der Definition, Entwicklung, Implementierung und Standardisierung beschäftigt |
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IGMP |
Internet Group Management Protocol |
IP-Multicast-Router erkennen über diese Funktion die nächsten benachbarten Knoten in einem Multicast-Netzwerk |
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IMAP |
Internet Message Access Protocol |
eMail-Protokoll zum Abholen von eMails von einem eMail-Server mit zusätzlichen Funktionen, wie zum Beispiel das Archivieren von eMails auf dem Server in Ordnern |
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IP |
Internet Protocol |
Protokoll, wie die Datenpakete im Internet aufgebaut sind |
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IP Spoofing |
  |
IP-Spoofing ist eine Angriffsmethode auf fremde Rechner, bei der der Angreifer für seine Anfrage eine falsche IP-Nummern verwendet und dem angegriffenen IT-System damit eine falsche Identität vorspielt |
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IPP |
Internet Peering Point |
Datenknoten (Internet Exchange Point), bei dem über IP-Peering Daten übertragen werden |
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IP-Peering |
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Kostenfreies Transportieren von Daten über ein Netzwerk |
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IP-Transit |
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Kostenpflichtiges Transportieren von Daten über ein Netzwerk |
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IPv4 |
Internet Protocol Version 4 |
Version 4 des Internet Protokolls, 32 Bit Adressraum |
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IPv6 |
Internet Protocol Version 6 |
Version 6 des Internet Protokolls, 128 Bit Adressraum |
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IPX/SPX |
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Protokoll für den Internet-Novell-Standard im UNIX-Bereich |
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IR |
Infrarot |
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ISDN |
Integrated Services Digital Netzwork |
digitaler Telefonstandard, Bandbreite 120 KHz |
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ISO |
International Standards Organisation |
Organisation, die internationale Standards festlegt, z.B. im Bereich der Netzwerktechnik: das OSI-Referenzmodell |
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ITU |
International Telecommunication Union |
Internationales Organisation der Vereinten Nationen, gegründet 1865, zuständig für die Standardisierung der Kommunikationsnetze und -dienste |
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IXP |
Internet Exchange Point |
Datenknoten (Internet Exchange Point), bei dem über IP-Transit Daten übertragen werden |
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J |
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JAVA |
  |
von der Firma SUN entwickelte Programmiersprache |
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JINI |
Java Intelligent Network Structure |
Von der Firma Sun entwickelte Schnittstelle für verteilte Systeme. Einsatz z.B. in der Gebäudetechnik und im Haus-Automationsbereich |
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JPEG |
Joint Pictures Experts Group |
a) Organisation, die sich mit der Kompression von Bildern beschäftigt.
b) verlustbehafteter Kompressionsstandard, bei zu starker Kompression entstehen Artefakte |
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JPEG |
Joint Pictures Experts Group |
a) Organisation, die sich mit der Kompression von Bildern beschäftigt. b) verlustbehafteter Kompressionsstandard, bei zu starker Kompression entstehen Artefakte |
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JPEG 2000 |
Joint Pictures Experts Group 2000 |
Neue Definition für einen Bildstandard der Joint Pictures Experts Group, der auf der Wavelet- Kompression basiert |
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K |
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  |
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Kanalbündelung |
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Zusammenfassung von 2 oder mehreren B-Kanälen für die Datenübertragung |
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KBA |
Kunden Bedienter Bankautomat |
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KBit |
Kilobit |
1000 Bit |
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KByte |
Kilobyte |
1000 Byte |
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KMU |
Kleine Mittlere Unternehmen |
Abkürzung im Business-Bereich (siehe auch SMB Small Medium Business) |
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Koaxialkabel |
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für die Übertragung von Videosignalen muß ein Kabel mit einer Impedanz (Wellenwiderstand) von 75 Ohm genommen werden |
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KVM |
Keyboard Video Monitor |
Umschalt-Gerät, mit dem man mehrere Computer mit nur einer Tastatur und Maus bedienen kann |
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L |
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  |
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LAN |
Local Area Network |
mehrere Computer, Drucker und andere Geräte können zu einem Netzwerk mit Baum-, Stern- oder Ringstruktur für den Datenaustauscht (z.B. gemeinsame Nutzung eines Druckers) zusammengefaßt werden |
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LCD |
Liquid Crystal Display |
Display, basierend auf einer Flüssigkeitskristall-Technologie |
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Lease |
  |
Lease ist einer der wichtigen Begriffe bei DHCP. Jede durch DHCP vergebene Adresse hat eine Lease-Dauer, eine Zeit in der sie dem Client zur Verfügung steht, also quasi die Lebensdauer dieser dynamischen IP-Adresse |
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LED |
Light Emitting Diode |
Leuchdiode |
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Lichtstärke |
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LON |
Local Operating Network |
Netzwerkvariante, wird hauptsächlich im Gebäudeautomationsbereich eingesetzt |
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LTE |
Long Term Evolution |
Breitband-Mobilfunk-Technik |
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LWL |
Lichtwellenleiter |
Glasfaserleitung, über die Informationen mit Lichtimpulsen übertragen wird |
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M |
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  |
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MAC |
Media Access Control |
MAC-Adresse: weltweit eindeutige Hardwareadresse eines Ethernet-Geräts, z.B. eines Ethernet-Adapters, Aufbau: 6 Byte im Hex-Code, getrennt durch einen Doppelpunkt, Beispiel: 1A:2D:3B:40:00:1A |
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Male |
  |
Steckertyp mit Pins |
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MB |
MegaByte |
10hoch6 Bytes (eine 1 mit 6 Nullen dahinter) |
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MBit |
Megabit |
1 Million Bit |
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MByte |
Megabyte |
1 Million Byte |
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MDIX |
  |
Auto-MDIX: automatische Anpassung der Sende- und Empfangsleitung eines Ports, d.h. das angeschlossene Ethernet Kabel (Patchkabel/ Crossoverkabel) sowie die die Konfiguration der Gegenstelle (Uplink-Port/ normaler Port) werden automatisch erkannt und der eigene Port entsprechend konfiguriert. Auto-MDIX Ports können als Uplink genutzt werden. |
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Mehrgeräteanschluß |
  |
Basisanschlußart im ISDN, an den mehrere Geräte parallel angeschlossen werden können, hat eine Linienstruktur, muß am Ende der Leitung terminiert sein |
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M-JPEG |
Motion JPEG |
Auf einzelnen JPEG-Bildern zusammengesetzter Motion Stream |
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M-JPEG |
Motion JPEG |
JPEG-Bilder werden zu einem Videofilm zusammengefasst, hohe Qualität der Films, aber mit sehr hoher Datenrate |
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MMS |
Microsoft Media Server Protocol |
Proprietäres Application Layer Protokoll für die Windows Media Services. Dieses Protokoll kann für das Streamen von Content (Z.B Videos) über das Netzwerk an Windows Media Player verwendet werden. |
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Modem |
  |
Gerät zur Übertragung von Daten über das analoge Telefonnetz |
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MPEG |
Motion Pictures Expert Group |
a) Organisation, die sich mit der Kompression von Bildfolgen / Videos beschäftigt.
b) verlustbehafteter Kompressionsstandard, bei zu starker Kompression entstehen Artefakte |
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MPEG |
Motion Pictures Expert Group |
a) Organisation, die sich mit der Kompression von Bildfolgen / Videos beschäftigt. b) verlustbehafteter Kompressionsstandard für Videos, bei zu starker Kompression entstehen Artefakte |
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MPEG-1 |
|
Verlustbehafteter Kompressionsstandard für Videos, Auflösung und Qualität des Videos einstellbar. Typische Auflösung: PAL: 352 x 288 Pixel, 25 FPS, NTSC: 352 x 240 Pixel, 30 FPS |
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MPEG-2 |
|
Verlustbehafteter Kompressionsstandard für Videos, benötigt sehr hohe Rechenleistung, speziell beim Komprimieren, viele Einstellmöglichkeiten für Qualität und Auflösung. Typische Auflösung: PAL: 720 x 576 Pixel, 25 FPS, NTSC: 720 x 480 Pixel, 30 FPS |
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MPEG-4 |
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Verlustbehafteter skalierbarer Kompressionsstandard für Videos, höhere Leistung als MPEG-2 |
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MPEG-4-ASP |
  |
Video-Kompressionsstandard basierend auf dem H.263-Standard, wird bei DivX und XviD verwendet |
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MPEG-4-AVC |
  |
Video-Kompressionsstandard basierend auf dem H.264-Standard, wird beim digitalen Fernsehen eingesetzt |
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MSN |
Multiple Subsciber Number |
Bei ISDN kann man bis zu 10 MSN beantragen. Dies sind dann die einzelnen Telefonnummern, die man zugeteilt bekommt, standardmäßig bekommt man nur 3 MSN bei einem ISDN-Neuanschluss zugeteilt. Wenn man in einer Applikation die MSN eintragen soll, so muss man dies meist ohne die Orts-Vorwahlnummer machen. Ein Blick in die Bedienungsanleitung der jeweilen Applikation gibt hier immer Aufschluss |
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MTBF |
Mean Time Between Failures |
Durchschnittliche Zeit zwischen zwei Fehlern |
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Multicast |
  |
Datenübertragung mit einem Punkt-zu-Mehrpunkt-Verfahren: Die Daten werden von einem Sender in einem Datenstrom zu mehreren Empfängern übertragen. Vorteil dieses Verfahrens: Entlastung der Netzwerke, weil nicht jeder Zugriff auf dieselbe Datenquelle einen eigenen Datenstrom generiert. Das Gegenteil dazu ist Unicast. |
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MySQL |
  |
Open-Source-Datenbank |
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N |
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  |
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NAT |
Network Adress Translation |
Umsetzung von lokalen, privaten IP-Adressen (z.B. 192.168.xxx.xxx), die nicht in das Internet geroutet werden, auf Adressen, die durch das Internet geroutet werden. |
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NC |
Normally Closed |
bezeichnet einen Schalter, der im nicht betätigten Zustand geschlossen ist |
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ND |
Neutral Desity |
Filterscheibe (Graufilter) für den Abgleich von Kameras |
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ND |
Neutral Density |
Farbneutrale Filterscheiben für den Abgleich von Kameras |
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NFS |
Network File System |
Dienst für das Zusammenbinden von Directories verschiedener Rechner zu einem gemeinsam nutzbaren lokalen Filesystem (z.B. bei UNIX-Anlagen) |
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NGN |
Next Generation Network |
Netzwerk der Zukunft, integriert die Dienste Sprache, Daten und Multimedia, basiert auf einem IP-Netzwerk |
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NGS |
Next Generation Services |
Dienste, die auf einem NGN laufen |
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NIC |
Network Interface Card |
Netzwerkkarte |
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NIS |
Network Information Services |
Netzwerkdienst, der unter Unix und Linux die Benutzerinformationen verwaltet und weitere netzwerkrelevante Informationen wie Netgroups oder Hostnamen in internen Datenbanken speichert |
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N-IX |
Nürnberger Internet Exchange |
Internet Austauschpunkt in Nürnberg |
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NNTP |
Netnews Transfer Protocol |
Protokoll zum Versenden und Empfangen von Nachrichtengruppen oder Mitteilungen, Verwendung z.B. bei USENET |
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NO |
Normally Open |
bezeichnet einen Schalter, der im nicht betätigten Zustand geöffnet ist |
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Novell |
  |
früher sehr weit verbreitetes Netzwerk |
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NSL |
Notruf- und Serviceleitstelle |
Notruf- und Serviceleitstelle, Wachzentrale |
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NT |
Network-Termination |
Abkürzung für einen Netzwerk-Abschluss |
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NTBA |
Network-Termination-Anschluß |
ISDN-Anschlussgerät, wandelt die 2-Drahtübertragung in die S0-4- Drahtübertragung um, an den NTBA werden direkt die Endgeräte angeschlossen, z.B. ISDN-Telefone |
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NTP |
Network Time Protocol |
Synchronisation der Zeit über das Internet |
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NTSC |
National Television Systems Committee |
Fernsehnorm in den USA, auf 60 Halbbildern pro Sekunde aufsetzt |
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Nullmodemkabel |
  |
serielles RS232-Verbindungskabel mit verdrehten Sende- / Empfangsleitungen zur Verbindung von zwei Geräten, die beide den gleichen Steckverbinder haben, z.B. beide Geräte haben einen 9-pol. Male Steckverbinder |
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O |
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  |
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ONVIF |
Open Network Video Interface Forum |
Vereinigung von den namhaften Herstellern der IP-Videoüberwachungsbrache |
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OSD |
On Screen Display |
Beim On-Screen-Display wird ein Text in das Kamerabild eingeblendet. Über Tasten können dann einzelne Parameter und Funktionen gewählt und verändert werden. Durch diese Technik ist eine einfache und vielseitige Einstellung der Kamera möglich. |
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OSI |
Open Systems Interconnection |
Das OSI-7-Schichtenmodell beschreibt den Aufbau von Datentransporten innerhalb eines Computersystems von der Hardware bis zur Applikation |
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Output |
  |
"neuhochdeutsch": von einem Gerät als Result gelieferte Information |
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P |
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  |
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Pager |
  |
kleiner Funkrufempfänger, der Text- und Zahlen darstellen kann |
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PAL |
Phase Alternate Line |
Fernsehnorm in Europa, auf 50 Halbbildern pro Sekunde aufsetzt |
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Patchfeld |
  |
Verbindungsfeld / Matrixfeld bei TK- oder Netzwerkanlagen |
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PB |
PetaByte |
10hoch12 Bytes (eine 1 mit 15 Nullen dahinter) |
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PD |
Powered Device |
Begriff aus der Power-Over-Ethernet Technik: Bezeichnet das Gerät, das über das Netzwerkkabel mit Strom versorgt wird |
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PGP |
Pretty Good Privacy |
weitverbreitetes Verschlüsselungsverfahren mit einem Public-Key-Verfahren z.B. für eine eMail-Verschlüsselung |
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PIN |
Personal Identification Number |
Authentisierung des Benutzers durch Eingabe einer Zahlenfolge, Einsatz z.B. beim Online- Banking oder bei Mobil-Telefonen |
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PLC |
Powerline Communication |
Netzwerkdatenübertragung über das Stromnetz |
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PNG |
Portable Network Graphics |
Bilddateiformat |
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PoE |
Power Over Ethernet |
Stromversorgung über Twisted Pair Netzwerkkabek, genormt in IEEE 802.3af, wird manchmal auch als PoL (Power over LAN) bezeichnet |
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PoL |
Power over LAN |
siehe PoE |
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POP3 |
Post Office Protocol |
Aktueller Protokoll- Standard für eMail-Server |
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Port |
  |
1. Aufrufnummern für bestimmte Dienste via TCP/UDP aus der Anwendungsschicht heraus. Beispiele für Ports: TCP: FTP (Port 21), Telnet (Port 23), HTTP In/Out ( Web: Port 80); UPD: DNS (Port 53), SNMP (Port 161), TFTP (Port 69), RTSP TCP (Port 554 In/Out), RTSP UDP (Port 5004 Out), RTSP UDP (Port 5005 In/Out), MMS TCP (Port 1755 In/Out), MMS UDP (Port 1755 In/Out), |
|
Port |
  |
2. Stecker-Anschlussbuchsen an Switches und Hubs |
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POTS |
Plain Old Telephone Service |
Herkömmliche analoge Telefonie über Kupferkabel (2-adrig), Bandbreite 4 KHz |
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PPP |
Point-To-Point Protocol |
Protokoll, dass die direkte Anwahl über TVP/IP unterstützt, bietet die Eigenkennung (Authentisierung) und unterstützt dynamische Adressfunktionen und Fehlerkorrektur |
|
PPTP |
Point-To-Point Tunneling Protocol |
Protokoll, dass die Übertragung von verschlüsselten Daten aus einem privaten Netzwerk ermöglicht. Die Daten werden dabei in TCP/IP-Datenpakete gepackt (getunnelt) und dann übertragen |
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Proxy |
  |
Ein Proxy ist ein Stellvertreter für verschiedene Aufgaben. Ein Proxy ist zum Beispiel nötig, wenn mehrere Benutzer den gleichen Internetzugang verwenden. Der WEB-Proxy-Server setzt dann die IP-Adressen um und übergibt die angeforderten HTML-Seiten an die jeweils anfordernden Computer. Oft ist im Proxy-Server auch gleich ein Firewall enthalten |
|
PSE |
Power Sourcing Equipment |
Begriff aus der Power-Over-Ethernet Technik: Bezeichnet das Gerät, das über das Netzwerkkabel andere Geräte mit Strom versorgt (wird manchmal in der Literatur auch als Injektor bezeichnet) |
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PSK |
Pre-Shared Key |
Passwort, mit dem die Daten in einem WLAN verschlüsselt werden, 6-63 Zeichen lang |
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PSTN |
Public Switched Telephone Network |
Öffentliches, analoges Telefonnetzwerk |
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PTZ |
Pan Tilt Zoom |
motorgetriebene Kamera, die Drehen, Schwenken und Zoomen kann |
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Q |
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  |
|
QCIF |
Quarter Common Intermediate Format |
Abk. für Quarter Common Intermediate Format, Standardbildformat zur Echtzeitübertragung digitaler Bilder nach H.261. Die Auflösung beträgt 176 x 144 Pixel. (s. CIF) |
|
QoS |
Quality of Service |
Reservierung von Netzwerkbandbreite für bestimmte Dienste, z.B. Videostreaming |
|
QSXGA |
Quad Super Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 2560 x 2048 |
|
Quit |
  |
"neuhochdeutsch":Beenden |
|
QUXGA |
Quad Ultra Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 3200 x 2400 |
|
QXGA |
Quad Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 2048 x 1536 |
|
R |
|
  |
|
RAID |
Redundand Array of Disks |
Zusammenfassung mehrerer Festplatten für die Erhöhung der Datensicherheit oder der Speicherperformance. Die einzelnen Festplatten werden über einen speziellen Festplatten-Controller besteuert. Es gibt verschiedene Varianten, die in verschiedene Level eingeteilt werden.
RAID Level 3: Die Daten werden auf eine oder mehrere Festplatten verteilt geschrieben, zusätzlich werden auf eine eigene Festplatte Kontrollinformationen für die Datensicherheit geschrieben RAID Level 5: Zur Erhöhung der Speicherperformance werden die Daten werden auf mehrere Festplatten geschrieben |
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RDS |
Radio Data System |
Zusatzservice vieler UKW-Sendeanstalten, mit dem Zusatzinformationen auf dem Radiodisplay, wie z.B. Sendernamen, Titel und Interpret, angezeigt werden können |
|
RFC |
Requests for Comments |
Dokumente, in denen Vorschläge (z.B. mögliche Standards) beschrieben werden, die dann öffentlich zur Diskussion stehen |
|
RFID |
Radiofrequenz-Identifikation |
Datenübertragung per Funk, ein Transponder (Sender) übermittelt einem Empfänger seine Daten, wird eingesetzt zum Beispiel für Produktetiketten, Zugangssysteme, Personenkontrollsysteme |
|
Ringstruktur |
  |
Netzwerkstruktur, bei der alle Netzwerkgeräte in einer Ringform angeordnet sind, der Vorteil liegt darin, dass bei einer Unterbrechung einer Leitung die Geräte noch über die zweite Leitung im Netzwerk erreichbar sind, s. Token Ring |
|
RIPE |
Reseaux IP Europeens |
Europäische Organisation, die sich um den Betrieb und Ausbau des europäischen IP-Netzwerks kümmert |
|
RJ-45 |
Radio Jack |
Bezeichnung für eine Steckerform, auch Westernstecker genannt, mit 4,6 oder 8 Kontakten, wird in der Telefonie und bei Netzwerken eingesetzt (4pol: analog Telefonie, 6pol: ISDN, 8pol: Netzwerk) |
|
RoHS |
Restriction of Hazardous Substances in Electrical an Electronic Equipment |
EU-Richtlinie, die den Einsatz von giftigen Stoffen (Blei, Cadmium, Quecksilber u.v.a.) in elektrischen und elektronischen Geräten verbietet. Diese Richtlinie wurde fast vollständig in die deutsche Richtlinie im Elektro- und Elektronigerätegesetz ElektroG übernommen |
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Router |
  |
Gerät zum Verbinden zweier räumlich getrennter Netzwerke z.B. über ISDN oder DSL-Technologien, über einen Router können z.B. auch externe Videoübertragungsgeräte (z.B. die Convision V600 A Serie) angeschlossen werden und damit in das interne Netzwerk integriert werden. Der Benutzer merkt dabei praktisch nicht, daß er sich in einem räumlich getrennten Netzwerk befindet, der Verbindungsaufbau erfolgt automatisch und wesentlich schneller als bei einer DFÜ-Direktverbindung |
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RS232 |
  |
einfachste serielle Schnittstelle, an die ein Gerät angeschlossen werden kann. Die Länge der Leitung ist auf wenige Meter beschränkt |
|
RS422 |
  |
serielle Schnittstelle |
|
RS485 |
  |
serielle Schnittstelle mit differentieller Übertragung der Signale zur Verbesserung der Signalqualität für längere Leitungen |
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RTSP |
Real Time Streaming Protocol |
Protokoll für die Versendung von Daten (zum Beispiel Videos) über ein Netzwerk, sendet nur einen Datenstrom, daher Netzwerklast unabhängig von der Anzahl der User |
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RxD |
Receive Data |
Empfangsleitung einer seriellen Schnittstelle |
|
S |
|
  |
|
S0 Schnittstelle |
  |
ISDN Schnittstelle mit 2 B-Kanälen und einem D-Kanal |
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S2M |
  |
auch Primärmultiplexanschluß genannt, ist ein ISDN-Anschluß mit 30 B-Kanälen |
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SACD |
Super Audio Compact Disk |
Neuer AudioCD-Typ mit höherer Kapazität, Weiterentwicklung der herkömmlichen CD, mit der Kanäle aufgenommen und wiedergegeben werden können, z.B. für das 5.1-Kanalsystem |
|
Schärfentiefe |
|
Gibt die Entfernung eines Objektes an, in der dieses Objekt scharf abgebildet werden kann |
|
SCSI |
Small Computer System Interface |
Bezeichnung für eine Schnittstelle zum Anschluß von Peripheriegeräten (z.B. Festlatten, Scanner) |
|
SDSL |
Symmetric Digital Subscriber Line |
DSL-Übertragungstechnik mit symmetrischer Datenübertragung, d.h. Upload- und Downloadgeschwindigkeit sind gleich groß |
|
SECAM |
|
Fernsehstandard in Frankreich |
|
SGML |
Standard Gerneralized Markup Language |
Strukturierte Metasprache für die Webseitenprogrammierung, HTML ist eine stark vereinfachte Variante davon |
|
SIM |
Subscriber Identity Module |
Chipkarte für die GSM-Technik, enthält Subscriber-Schlüssel und symmetrische Krypto-Algorithmen |
|
Simplex |
  |
Übertragungsvariante, bei der zur gleichen Zeit nur in eine Richtung übertragen wird |
|
SIP |
Session Initiation Protocol |
Universelles Protokoll zum Aufbau von Verbindungen, hat sich als DeFacto-Standard für die Internet-Telefonie / Voice-Over-IP (VOIP) etabliert |
|
SLA |
Service Level Agreement |
Service-Vereinbarung (kann auch ein Wartungsvertrag sein) |
|
SLIP |
Serial Line Internet Protocol |
Protokoll, das die direkte Anwahl via Wählprozedur zum Internet- oder TCP/IP-Netzwerk ermöglicht. es unterstützt keine dynamischen IP-Adressvergabe oder Sicherheitseinrichtungen |
|
SMART |
Self Monitoring And Reporting Tool |
Tool zum Überwachen der Funktion einer Festplatte |
|
SMB |
Small Medium Business |
Bezeichnung für kleine und mittelständische Unternehmen (siehe auch KMU) |
|
SMS |
Short Message Service |
Verfahren zur Versendung von kurzen alphanumerischen Texten, z.B. an Handys oder Pager |
|
SMTP |
Simple Mail Transfer Protocol |
Protokoll für die Übertragung von eMails |
|
SNMP |
Simple Network Management Protocol |
Management Protokoll innerhalb eines Netzwerkes, z.B. für die Übertragung von Fehlermeldungen, Gerätezuständen (Netzteile, USV´s, Ports etc.) |
|
Socket |
  |
Softwareschnittstellen für Aufrufe für bestimmte Funktionen innerhalb der DOD-Schichten aus der Anwendungsschicht heraus. |
|
SoHo |
Small Office Home Office |
Abkürzung für kleine Büros |
|
SPD |
Surge Protection Device |
Gerät für den Überspannungsschutz |
|
Splitter |
  |
Gerät, dass bei ISDN die Telefonsignale von den xDSL-Datensignalen trennt |
|
SSH |
Secure Shell |
Netzwerkprotokoll zum Einloggen und Arbeiten auf anderen Rechnern, wobei die Daten verschlüsselt werden (im Gegensatz zu Telnet) |
|
SSH |
Secure Shell |
vom Finnen Tatu Ylönen entwickeltes Softwarepaket für sichere, verschlüsselte Netzwerkzugriffe auf andere Rechner |
|
SSI |
Server Sides Includes |
Mit SSI lassen sich dynamische Inhalte direkt in HTML einbetten. Dazu zählen zum Beispiel CGI-Scripte, Datum und Uhrzeit. Der Server, auf dem die HTML-Seiten gehostet werden, muss dafür aber auch SSI unterstützen. |
|
SSL |
Secure Socket Layer |
Internet-Sicherheitsprotokoll, unterstützt verschiedene kryptographische Verfahren und kann je nach Konfiguration sowohl zur Verschlüsselung und Integritätssicherung als auch zur Authentisierung eingesetzt werden |
|
Sternstruktur |
  |
sternförmige Anordnung der Geräte in einem Netzwerk, d.h. von einem Verteiler (z.B. Hub oder Switch))geht zu jedem Gerät ein eigenes Netzwerkkabel |
|
STP |
Shielded Twisted Pair |
geschirmtes symmetrisches 8-poliges Kabel, z.B. für Netzwerke; zwei Adern sind jeweils miteinander verdrillt |
|
STUN |
  |
Ein Server, der bei einer Voice-Over-IP Verbindung die aktuelle IP-Adresse und den Zustand von Router und Firewall überprüft, damit die Sprachpakete hinter einem NAT-Router den richtigen Anwender finden |
|
Sub DMIN |
  |
s. DMIN |
|
SVGA |
Super Video Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 800 x 600 |
|
S-VHS |
Super-VHS |
Super-VHS-Standard |
|
S-Video |
|
Videosignal, bei dem das Helligkeitssignal (Y) und das Farbsignal (C) getrennt übertragen werden. Diese Art der Übertragung ist qualitativ hochwertiger, als die Übertragung eines FBAS-Signals |
|
Switch |
  |
Netzwerkverteiler-Gerät, leitet die von einem Gerät gesendeten Daten nur an das Zielgerät weiter (im Gegensatz zum HUB). Der Vorteil dieser Geräte liegt darin, dass das Netzwerk dadurch entlastet und eine höhere Netzwerkperformance erreicht wird |
|
SXGA |
Super Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 1280 x 1024 |
|
SXGA+ |
Super Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 1400 x 1050 |
|
T |
|
  |
|
TAL |
Teilnehmeranschlussleitung |
DSL-/Telefonleitung zum angeschlossenen Abnehmer |
|
TAN |
Transaction Number |
Zahlenfolge, mit der eine einzelne Transaktion autorisiert wird. Eine TAN ist nur für eine Transaktion gültig |
|
TB |
TeraByte |
10hoch9 Bytes (eine 1 mit 9 Nullen dahinter) |
|
TCO |
Tjänstemännens Central Organisation |
Schwedische Angestelltengewerkschaft, die für Monitore und TFT´s Prüfsiegel vergibt |
|
TCP |
Transmission Control Protocol |
Datenübertragungsprotokoll |
|
TCP/IP |
Transmission Control Protocol / Internet Protocol |
Übertragungsprotokoll für die Datenübertragung in Netzwerken und im Internet |
|
TCPA |
Trusted Computing Platform Alliance |
Zusammenschluss mehrerer führender Hard- und Softwarehersteller, die eine neue, sichere Hardwareplatform für vernetzte Geräte entwickeln wollen (s. TPM). |
|
TDSL |
  |
DSL Angebot der Deutschen Telekom, bei dieser Technik wird eine asymmetische Datenübertragung angewendet (downstream=768 KBit, upstream=128 KBit) |
|
TE |
Teileinheit |
Teileinheit von 0,2 inch = 5,08 mm |
|
Telnet |
  |
Netzwerkprotokoll zum Einloggen und Arbeiten auf anderen Rechnern, wobei die Daten nicht verschlüsselt werden (im Gegensatz zu SSH) |
|
TFE |
Türfreisprecheinheit |
besteht aus Mikrofon und Lautsprechner wird in Zugangskontrollanlagen und auch in Fahrstühlen eingebaut |
|
TFTP |
Trivial File Transfer Protocol |
Einfachste Form der Datenübertragung, nutzt UPD-Port Nr. 69, unterstützt (im Gegensatz zu FTP) keine Sicherheitsmassnahmen wie Filemanagement, Usernamen und Passwörter |
|
TIA |
Telecommunications Industry Association |
Amerikanische Kommission zur Standardisierung von Telekommunikationsmitteln |
|
TKIP |
Temporal Key Integrity Protocol |
Chiffriermethode für WLANs, die auf den RC4-Algorithmus aufsetzt |
|
TLD |
Top Level Domain |
die Internet-Domänen (z.B.: .de .com .org) sind sog. Top Level Domänen |
|
Token |
  |
In Ringnetzwerken wird ein Bitmuster ständig von Teilnehmer zu Teilnehmer gesendet. Anhand dieses Bitmusters erkennen die Teilnehmer, ob das Netzwerk frei ist oder nicht. Möchte ein Teilnehmer Daten senden und er erhält ein Token, das signalisiert, das kein anderer sendet, so behält er für eine gewisse Zeit das Token und sendet seine Daten. Nach der Datenübertragung sendet er dann das Token weiter und gibt damit das Netzwerk für andere Teilnehmer frei |
|
Token Passing |
  |
Ein auf der Token-Technologie basierendes Übertragungsverfahren in Netzwerken. Dieses Verfahren läuft im OSI-Schichten-Model in Ebene 2 ab. Damit kann dieses Verfahren auch bei der Übertragung mit TCP/IP verwendet werden |
|
Token Ring |
  |
von IBM entwickelte Netzwerkstruktur, bei der alle Geräte in einem Ring miteinander verbunden werden, dadurch höhere Ausfallsicherheit, konnte sich aber nicht im Markt durchsetzen, findet man heute oft noch in Banken |
|
TP |
Twisted Pair |
Twisted Pair Kabel: 8-poliger Kabeltyp, bei dem immer zwei Leitungen miteinander verdrillt sind, dadurch heben sich Störungen in Form von Einstrahlungen auf |
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TPM |
Trusted Platform Module |
Hardware-Chip, in dem Prüfsummen (SHAI-Hashes) von BIOS, Bootsektor, Bootloader und anderen Hardwarekomponenten gespeichert werden sollen. Der TPM besteht aus einem eigenen Prozessor und Speicher |
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TxD |
Transmit Data |
Sendeleitung einer seriellen Schnittstelle |
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U |
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Übersprechen |
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Aufgrund von kapazitiven oder induktiven Kopplungen kann es zu unerwünschten Signaleinwirkungen von einer Leitung auf eine andere kommen. Ein Übersprechen kann durch Leitungsabschirmung oder Vergrößerung der Abstandes zwischen den Leitungen verhindert bzw. minimiert werden |
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UC |
Unified Communication |
Unter UC versteht man das Zusammenwachsen von unterschiedlichen Kommunikationsformen und deren gleichartige Behandlung unter einer Oberfläche in einem Netzwerk: Audio, Telefon, Video, Fax etc. |
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UDP |
User Datagram Protocol |
UDP ist in der Protokoll-Schicht des DOD angesiedelt, und arbeitet als unidirektionale Verbindung z.B. von einem Client-Rechner zum nächsten Server in einer nicht-virtuellen Verbindung. Es werden keine Rückmeldungen gesendet, daher geringerer Aufwand und Datentransfer im Vergleich zu TCP, ist aber daher auch fehleranfälliger. Es sollte nur bei unkritischen Anwendungen eingesetzt werden |
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UMS |
Unified Messaging System |
System für die einheitliche Bedienung unterschiedlicher Nachrichtenformen wie z.B. FAX, eMail, Sprache oder SMS |
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UMTS |
Universal Mobile Telephone System |
zukünftiger Mobilfunkstandard mit bis zu 2 MBit Datentransferrate |
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Unicast |
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Datenübertragung mit Punkt-zu-Punkt-Verbindung: Die Daten werden von einem Sender zu einem Empfänger übertragen. Das Gegenteil dazu ist Multicast. Typisches Übertragungsverfahren im Internet |
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Uplinkport |
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Eingangssteckverbinder, der bei der Kaskadierung von z.B. zwei Hubs oder Switches verwendet wird |
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UPnP |
Universal Plug and Play |
Von Microsoft entwickelt, ermöglicht die dynamische Integration eines Gerätes in ein Netzwerk, inklusive der automatischen Erkennung und der automatischen Anpassung von Diensten (zum Beispiel VoIP) |
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URL |
Uniform Resource Locator |
Adresse ("Hausnummer") eines Dokuments oder Gerätes in einem Netzwerk oder im Internet |
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USB |
Universal Serial Bus |
genormte Schnittstelle zum Anschluß von Modems, Druckern, Scannern etc. an einen Computer |
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User-ID |
User Identification |
Teil eines Accounts, um zu einem Dienst Zugang zu erhalten, besteht meist aus Login-Name und Passwort |
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USV |
Unterbrechungsfreie Stromversorgung |
Gerät, dass bei Spannungsausfall die Notstromversorgung anderer wichtiger Geräte übernimmt |
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UTM |
Unified Threat Management |
System mit mehreren Sicherheitsystemen in einem Gerät zum Beispiel zum Schutz gegen Angriffe aus dem Internet. Funktionell können dazu u.a. Firewall, Virenscanner, Network Intrusion Detection, VPN, Spamfilter und andere Funktionen zählen. |
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UTP |
Unshielded Twisted Pair |
ungeschirmtes symmetrisches 4-Drahtkabel mit verdrillten Leitern |
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UVV |
Unfallverhütungsvorschrift |
Beispiel UVV Kassen: regelt u.a. die Anforderungen an Videoüberwachungsanlagen (u.a. 2 Bilder pro Sekunde von jeder Kamera im Alarmfall, Ringspeicheraufzeichnung 15 min. vor und nach der Alarmauslösung) |
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UXGA |
Ultra Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 1600 x 1200 |
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V |
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VdS |
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Verband Deutscher Sachversicherer |
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VDSL |
Very High Digital Subscriber Line |
Übertragungsverfahren auf Kupferleitungen mit bis zu 60 MBit / s Übertragungsrate |
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VFD |
Voltage Frequency Dependent |
Begriff bei USVs: der USV-Ausgang ist abhängig von Frequenz- und Spannungsänderungen der Vorsorgungsspannung, laufen passiv mit |
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VFI |
Voltage Frequenxy Independent |
Begriff bei USVs: der USV-Ausgang ist getrennt von der Netzspannung (Dauerwandler, geeignet für den Dauerbetrieb) und unabhängig von Frequenz- und Spannungsänderungen der Vorsorgungsspannung innerhalb der Grenzen, die die EIN61000-2-2 Norm festlegt |
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VGA |
Video Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 640 x 480 |
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VHS |
Video Home System |
Video-Standard für die Größe von und Aufzeichnung auf Videokassetten und -Geräten |
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VI |
Voltage Indipendent |
Begriff bei USVs: der USV-Ausgang ist unabhängig von Frequenz- und Spannungsänderungen der Vorsorgungsspannung. Die Ausgangsspannung ist elektronisch oder passiv stabilisiert und liegt innerhalb der Grenzwerte für einen Normalbetrieb (Line Interactive USVs, laufen aktiv mit) |
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VLAN |
Virtual Local Area Network |
Ein VLAN ist ein virtuelles Netzwerk, das parallel zu anderen Netzwerken auf einem existierenden physikalischen Netzwerk (also der gleichen Hardware) aufgebaut ist. Dabei ist kein Zugriff von dem einen auf das andere Netzwerk direkt möglich. Die Hardware muss dafür VLAN-fähig sein (die Switches, Router etc.). Theoretisch sind bis zu 4096 VLANs auf der gleichen Hardware möglich (Auf Grund der Netzwerkbelastung macht dies aber wenig Sinn). |
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VPN |
Virtual Private Network |
Geschlossenes logisches Netzwerk, das nur für eine bestimmte Benutzergruppe zugänglich ist |
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W |
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W3C |
World Wide Web Consortium |
Gemeinnütziges Gremium, das neue Web-Standard definiert, z.B. CSS und HTML |
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WAN |
Wide Area Network |
Zusammenfassung mehrerer LANs zu einem Netzwerkverbund, die Kopplung zwischen den einzelnen LANs erfolgt z.B. über Router |
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WAP |
Wireless Application Protocol |
Erweiterung der Mobilfunktelefonie um speziell Datendienste des Internet für den Zugriff auf spezielle WAP-Seiten |
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Wavelet |
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Einzelbild-Kompressionstandard, der für hohe Kompressionsraten entwickelt worden ist |
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WEP |
Wired Equivalent Privacy |
Standardverschlüsselung in einem WLAN |
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WiMAX |
Worldwide Interoperability for Microwave Access |
IEEE 802.16 Funkstandard (hauptsächlich) für den mobilen Internetzugang |
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WLAN |
Wireless Local Area Network |
Funknetzwerk |
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WPA |
Wireless Protected Access |
verbesserte Verschlüsselung der Daten in einem WLAN |
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WQUXGA |
Wide Quad Ultra Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 16:9 Seitenverhältnis 3840 x 2400 |
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WSVGA |
Wide Super Video Graphics Array |
Displayauflösung im 16:9 Seitenverhältnis 1024 x 600 |
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WSXGA+ |
Wide Super Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 16:9 Seitenverhältnis 1680 x 1050 |
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WUXGA |
Wide Ultra Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 16:9 Seitenverhältnis 1920 x 1200 |
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WWW |
World Wide Web |
das Internet |
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WXGA |
Wide Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 16:9 Seitenverhältnis 1280 x 800 |
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WXGA+ |
Wide Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 16:9 Seitenverhältnis 1440 x 900 |
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WYSIWYG |
What You See Is What You Get |
Abkürzung für "Man sieht es so, wie es hinterher auch auf dem Papier aussehen sollte" |
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X |
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XGA |
Extended Graphics Array |
Displayauflösung im 4:3 Seitenverhältnis 1024 x 768 |
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XHTML |
Extended Hyper Text Markup Language |
Weiterentwicklung der HTML-Sprache mit stärkeren Kontrollen der Struktur einer Seite |
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XHTML |
Extended Hypertext Markup Language |
Erweiterung von HTML, angelehnt an XML |
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XML |
Extended Markup Language |
neuer Programmierstandard für Internetseiten |
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Y |
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YB |
YotaByte |
10hoch21 Byte (eine 1 mit 21 Nullen dahinter) |
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Z |
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ZB |
ZetaByte |
10hoch18 Byte (eine 1 mit 18 Nullen dahinter) |
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ZVEI |
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Zentralverband Elektrotechnik- und Elektroindustrie e.V. |
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